4 Gründe, die Mini-Goldbarren zu einem nachhaltigen Geschenk machen
Fast-Fashion. Wegwerf-Mentalität. Produkt-Vergreisung. In vielerlei Hinsicht ist unsere moderne Konsumgesellschaft wenig nachhaltig. In besonderem Maße gilt das für Geschenke. Allzu oft werden diese unter zweifelhaften ethischen und ökologischen Bedingungen möglichst billig produziert und/oder sind nur für einen kurzzeitigen Gebrauch vorgesehen, bevor Sie achtlos entsorgt und – im besten Fall – recycelt werden. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Die gute Nachricht: Verschenken Sie echtes Feingold, sieht die Sache anders aus. Mini-Goldbarren sind ein echter Trumpf unter den nachhaltigen Geschenken – und das gleich aus vier Gründen.
1.) Gold ist ein Geschenk für die Ewigkeit
Während die meisten Geschenke „Verbrauchsgüter“ sind und einen vergleichsweise kurzen Lebenszyklus haben, begleiten uns Mini-Goldbarren nicht selten über Jahrzehnte – oder bleiben über Generationen hinweg in Familienbesitz. Verantwortlich hierfür sind zwei zentrale Eigenschaften der Barren:
- Zu besonderen Anlässen verschenkte Mini-Goldbarren sind dekorativ, zeitlos und persönlich. Damit haben sie ihren Ehrenplatz in der Vitrine oft über einen langen Zeitraum hinweg sicher.
- Geschenkbarren haben einen realen Materialwert. Sie würden daher nie achtlos entsorgt werden. Im Gegenteil: Nicht selten werden die wertvollen Geschenke sogar weitervererbt. Das gilt insbesondere für schwerere Mini-Goldbarren von 10g oder 20g Gold.
2.) Der Pflegeaufwand von Geschenkbarren geht gegen Null
Elektronikartikel, Bekleidung, dekorative Zimmerpflanzen und Co: Auch wenn Geschenke für einen längeren Zeitraum bestimmt sind, müssen sie in irgendeiner Form gewartet, gesäubert oder gepflegt werden. Und das kostet Ressourcen, verbraucht Energie und verursacht in letzter Konsequenz Emissionen. Entsprechend unschön sieht der ökologische Fußabdruck entlang des gesamten Produktzyklus aus. Mini-Goldbarren dagegen bedürfen keiner besonderen Pflege. Selbst wenn Sie als dekoratives Geschenk offen präsentiert werden, genügt ein gelegentliches Abstauben, um ihren Glanz wiederherzustellen.
3.) Mini-Goldbaren aus Feingold sind unbegrenzt recyclingfähig
Gold ist fast so liquide wie Bargeld. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Gold in jeder Form einen Materialwert hat. Unabhängig davon, ob es Dellen, Kratzer oder einen sonstigen Schaden aufweist. Im Zweifel kann das Material einfach eingeschmolzen und für neue Barren, Münzen oder zur Herstellung von Schmuck genutzt werden. Gold ist damit nicht nur zu 100 Prozent recyclefähig – es verbleibt auch nahezu vollständig im Wertstoffkreislauf. Denn alles andere wäre Verschwendung, die nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern vor allem für den eigenen Geldbeutel wäre.
Fazit: Geschenkbarren sind der „Goldstandard“ unter den nachhaltigen Geschenken
Sie sind auf der Suche nach nachhaltigen Geschenken, die jeden Geschmack treffen? Dann ist ein kleiner Goldbarren oft genau das Richtige. Immerhin wird der „Goldschatz“ oft ein Leben lang gehütet oder – im Fall der Fälle – gegen Bargeld eingetauscht. Gold, das als Geschenk oder Anlage genutzt wird, wird dem Wertstoffkreislauf in der Regel nicht mehr entzogen. Und auch bei der Goldförderung selbst sind Tendenzen zu einer nachhaltigeren Produktion erkennbar.